Viani
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Milder, harmonischer Balsamessig mit dem dezenten Aroma von echten
Trüffeln. Das Aroma ist völlig natürlich und harmonisch mit dem Essig
verbunden. Ein köstlicher Essig zu Wintersalaten, auf Käse, zu Pilzgerichten und als Saucenwürze.
Das Arbequinaöl von Castillo de Canena ist reizvoll aromatisiert. Es ist ein Würzöl, das mit der Pipette dosiert werden kann. Damit kann man seine Bloody Mary, Cheddar oder Brie, Zitronen- und Apfelkuchen und gegrilltes Gemüse oder Bratkartoffeln würzen, schlägt der Hersteller vor.
Das Olivenöl aus der Arbequina ist mit drei Kräuteressenzen aromatisiert. Für Cocktails ist er ideal wie Bloody Mary oder überhaupt solche mit Gin oder weißem Wermut. Außerdem schmecken ein paar Tropfen auf Käse und Austern.
Dieses mit essenziellen Ölen aromatisierte Arbequinaöl verleiht auch einem Gin Tonic einen besonderen Touch. Es schmeckt auf Blauschimmelkäse und Gouda, über Pasta mit Kräutern oder Reis, als Würzöl zu Grillhähnchen und Schweinebraten.
Zimt, Walnuss und Bergamotte, diese drei essenziellen Öle im Arbeqinaöl muten weihnachtlich an. Deshalb würzt dieses Öl auch Schokoladenkuchen und Gebäck, aber auch Eistee oder eine Pina Colada, Manchego und Frischkäse oder auch Obstsalate.
Das sehr gute Arbequinaöl wird mit den Essenzen von Zitrone, Fenchel und Minze aromatisiert. Es wird empfohlen zu Margarita und Daiquiri, über Mozzarella und Emmentaler. Ein paar Tropfen auf die Ceviche unterstreichen deren Geschmack ebenso wie den von Austern.
Die seltene Zitrusfrucht mit den leichten Bitternoten und einer frischen Säure ist anregend und würzt Saucen zu gebratenem Fleisch und Fisch. Ein Spritzer davon in einem Erfrischungsgetränk oder einem Cocktail kann das i-Tüpfelchen sein.
Fruchtiger, scharfer Chili für pikantes Würzen, der seine Schärfe frisch entfalten kann, wenn er gleichmäßig durch die Mühle gedreht wird.
Meersalz für die Küche aus den Salinen von Ibiza, die in einem Naturschutzgebiet liegen. Ohne jegliche Zusatzstoffe, nur an der Sonne getrocknet und dann fein vermahlen.
Im Süden der Bretagne wird seit mehr als 1000 Jahren Meersalz gewonnen, das früher einmal sogenannte "weiße Gold". Von den wenigen verbliebenen Salinen an der bretonischen Küste ist die Saline von Guérande sicher die bekannteste, da sie bereits seit den Zeiten Karls des Großen ununterbrochen mit der überlieferten Technik handwerklich bewirtschaftet wird.
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